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innovativ & lebendig

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innovativ und lebendig

Die Technische Hochschule Deggendorf bietet Ihnen verschiedene Kooperationsmöglichkeiten:

  • Finden Sie die Studierenden und Absolventen, die ideal zu Ihrem Unternehmen und Ihren offenen Stellen passen.
  • Unterstützen Sie Studierende als Mentor oder Förderer.
  • Arbeiten Sie mit der Technischen Hochschule Deggendorf bei Seminaren und Projekten zusammen.
  • Profitieren Sie als Kooperationspartner von den Ergebnissen der anwendungsorientierten Forschung einer Technischen Hochschule.
  • Nutzen Sie die Räumlichkeiten der Technischen Hochschule Deggendorf für Ihre Events und Veranstaltungen.

 

Gerne beraten wir Sie individuell. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen. Werden Sie deshalb noch heute Kooperationspartner des Career Service - wir freuen uns auf Sie!

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Die Technische Hochschule Deggendorf (THD) ist Projektpartner für die Region Ostbayern im neuen Bildungsprojekt „Campus Connect: China“. Dieses wurde unter dem Motto „Brücken bauen – Chinakompetenz für Schulen in Ostbayern“ vom Bildungsnetzwerk China offiziell initiiert.  Zum Auftakt trafen sich am 23. Juli Vertreter der Stabstelle Asienprojekte der THD sowie der beiden Deggendorfer Schulen Comenius-Gymnasium und der Maria-Ward-Schule.

Ziel des Projektes ist es, Schülerinnen und Schüler ab der 8. Jahrgangsstufe für China zu begeistern und ihnen interkulturelle Kompetenz, sowie Wissen über Sprache, Kultur, Politik und Wirtschaft des Landes zu vermitteln. Damit das bestmöglichst gelingt, traf sich Projektleitung Manuela Krawagna-Nöbauer von der THD mit Schulleiter Peter Scharnagl und Lehrkraft Gabriele Eisenreich vom Comenius-Gymnasium, sowie Christian Grantner, Schulleiter der Maria-Ward -Schule. An den beiden Deggendorfer Schulen werden im Schuljahr 2025/26 Angebote im Rahmen des Projekts umgesetzt. Zusätzlich finden über das Jahr verteilt Veranstaltungen für Schulen an der Hochschule statt.

Mit dem vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt geförderten Projekt „Campus Connect: China“ baut das Bildungsnetzwerk China ein bundesweites Hochschulnetzwerk auf, mit dem Ziel, China-Kompetenz an Schulen zu vermitteln. Interessierte Schulen in der Region, die das Thema Chinakompetenz im Unterricht einbringen möchten oder an den Veranstaltungen teilnehmen wollen, finden auf der Website https://www.th-deg.de/chinakompetenz weitere Informationen oder können sich direkt per E-Mail an asienprojekte@th-deg.de bei Manuela Krawagna-Nöhbauer von der Stabstelle Asienprojekte melden.

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Seit einigen Monaten baut die Technische Hochschule Deggendorf (THD) ihr Engagement in der regionalen Gesundheitsversorgung weiter aus. Im Fokus steht die Verbesserung der Versorgung chronischer Wunden, insbesondere bei Menschen mit Diabetes. Gemeinsam mit ambulanten Pflegediensten, Fachkliniken, Hausärztinnen und -ärzten entwickelt die THD praxisnahe Konzepte für Prävention, Behandlung und Schulung.

Ziel ist es, die Versorgungsqualität zu steigern und Pflegekräfte im ländlichen Raum gezielt zu unterstützen. „Chronische Wunden sind ein ernstzunehmendes, oft unterschätztes Problem“, betont Prof. Dr. Thiha Aung, Studiengangsleiter Physician Assistant. „Gerade bei Diabetes – einer der häufigsten Ursachen für schlecht heilende Hautläsionen – können sie zu Komplikationen führen. Wir setzen auf neue Versorgungsansätze und fundierte Weiterbildung, um Betroffene besser zu unterstützen.“

Positive Rückmeldungen bestätigen den Erfolg. Patienten berichten von deutlich gelinderten Schmerzen und neuer Lebensqualität. Auch Pflegedienste zeigen sich überzeugt: „Die Zusammenarbeit mit der THD verbessert die Versorgung unserer Patientinnen und Patienten spürbar“, so Herr Steininger vom ambulanten Pflegedienst „Pflege und Service mit Herz“.

Mit der Initiative leistet die THD einen weiteren aktiven Beitrag zur Stärkung der ambulanten Versorgung im ländlichen Raum. Parallel entstehen neue Forschungsansätze in Kooperation mit der Harvard Medical School – etwa ein 3D-in-vivo-Modell zur Analyse von Wundheilungsprozessen und möglichen Therapien.

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Zwischen Strandbar und Schiffsanleger parkte der knallrote Oldtimer-Doppeldeckerbus der Technischen Hochschule Deggendorf (THD), daneben die Experimentierstationen des MINT-Teams, drumherum zahlreiche Liegestühle zum gemütlichen Verweilen: Zum ersten Mal war die THD mit einem großen Stand beim Donaufest dabei. Das täglich wechselnde Programm bot jede Menge Technik und Wissenschaft zum Anfassen. An allen vier Tagen mit an Bord: Das MINT-Team der THD. Mit spannenden Alltagsexperimenten und verschiedenen Technik-Challenges fanden Kinder spielerisch Zugang zum Programmieren oder konnten physikalische Phänomene erkunden. Natürlich wurden während der vier Eventtage auch allgemeine Fragen rund ums Studieren an der THD beantwortet und Maskottchen Deggster durfte auch nicht fehlen.

„Beim Donaufest konnten wir uns als Hochschule mit unserem breiten Themenspektrum in Forschung und Lehre ideal präsentieren“, sagt Prof. Dr. Veronika Fetzer, die die Teilnahme initiiert hatte. Groß und Klein konnten bei dem Event Wissenschaft mit allen Sinnen wahrnehmen, beim Experimentieren selbst Hand anlegen oder Forschenden Löcher in den Bauch fragen. „Auf dieser spannenden Reise durch die Welt der Technik an der THD ist es uns gelungen, viele Gäste möglichst nachhaltig für uns als Hochschule und unsere Arbeit in der Forschung zu begeistern“, blickt die Vizepräsidentin Third Mission auf die erfolgreiche Teilnahme am Donaufest zurück.

Der Donnerstag widmete sich den Drohnen. Es wurde erläutert, wie und warum Drohnen zur Fernerkundung eingesetzt werden. So können beispielsweise die Waldbrandgefahr aus der Luft beobachtet oder Gebiete nach verschiedenen Oberflächenbeschaffenheiten gescannt werden. Auch werden Drohnen mit Thermokameras zur Vermisstensuche eingesetzt. Daneben konnten die Gäste anhand eines 3D-gedruckten Geländemodells des Deggendorfer Umlands bis Regen und Sankt Englmar erfahren, wie sich verschiedene Untergründe bei Starkregenereignissen verhalten. Dafür wurde die Oberfläche des Modells mit verschieden saugstarken Materialien wie Schwämmen oder Pappe präpariert, um es anschließend aus einer Gießkanne darüber regnen zu lassen.

Am nächsten Tag drehte sich alles rund um Exoskelette. Interessierte Besucherinnen und Besucher konnten ein passives Exoskelett anprobieren und am eigenen Leib erfahren, wie damit schwere körperliche Arbeiten erleichtert werden können. Außerdem wurde der Prototyp eines aktiven Exoskeletts vorgestellt, der mit seinen speziellen Motoren und ausgeklügelter Steuerung nicht nur im Arbeitsalltag Anwendung finden soll, sondern auch als technisches Unterstützungssystem bei Rehamaßnahmen zum Einsatz kommen kann.

Ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit durften die Gäste am Samstag verschiedene Techniken und Ansätze ressourceneffizienter Produktentwicklung im Maschinenbau kennenlernen. Circular Engineering verfolgt dabei ganzheitliche Ansätze, um einerseits Rohstoffe achtsam einzusetzen und zu recyceln und andererseits Maschinen und Geräte so zu fertigen, dass sie gut repariert werden können. In einem Quiz stellten die Besucherinnen und Besucher ihr Allgemeinwissen zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen unter Beweis und durften anschließend einen 3D-gedruckten Roboter oder einen handbetriebenen Ventilator bauen.

Den thematischen Abschluss machte am Sonntag schließlich das große Themengebiet Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR). Mit einer VR- und einer AR-Brille konnten die Gäste die Technik direkt selbst ausprobieren und erleben, wie sie beispielsweise zur Fernwartung oder für Schulungszwecke im Berufsalltag eingesetzt werden kann. Besonders begeistern konnte dabei der Drohnenflugsimulator, bei dem in einem Windpark ein Feuer gelöscht werden musste.

Neben dem Doppeldeckerbus bot die THD außerdem in Vorträgen Einblicke in die moderne Gesundheitsversorgung. Dabei beleuchteten die Expertinnen und Experten neben der Digitalisierung die Einflüsse von Bewegung und Gesundheitskompetenzen auf eine bessere Versorgung sowie einfache lebensrettende Maßnahmen in Prävention und Notfallversorgung. Für Jubelmomente sorgten die THD-Teams am Sonntag bei der Ruderregatta. In allen drei Klassen – im Damen-, Herren- und Mixed-Achter – setzten sich die THD-Sportlerinnen und Sportler souverän gegen die der Universität Passau durch.